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Die Jungfrau von Orleans und die Stimme des Volkes - Lesung im Schillerhaus Leipzig

Rückblick auf eine Veranstaltung mit Daniela Krien

Die Akteure der Veranstalung v.l.n.r.: Uwe Lammla, Kerstin Klare, Hansjörg Rothe, Viola Grandke, Dietmar Schulze, Daniela Krien, Gregor Miklis. Foto: Oliver Guntner
Die Akteure der Veranstalung v.l.n.r.: Uwe Lammla, Kerstin Klare, Hansjörg Rothe, Viola Grandke, Dietmar Schulze, Daniela Krien, Gregor Miklis. Foto: Oliver Guntner

"Die Jungfrau von Orleans und die Stimme des Volkes" lautete ebenso das Motto des Schreibwettbewerbes, der in unserer Lesung das Jubiläum des Mauerfalls begleitete. Ein passendes Thema, lässt Schiller doch eine Stimme aus dem Baum der Jungfrau die treibende Kraft ihres Handelns in den Mund legen. Dieser Bezug wird ebenso im Alten Testament anhand des brennenden Dornenbusches ("Ich bin der ich bin") wie in der Stimme des Volkes wiedergegeben, die da 1989 sprach: "Wir sind das Volk."

 

Unter den Einsendungen des Schreibwettbewerbs hatte sich das lyrische Werk "Die Burg" qualifiziert. Der Autor "MyAndI" (aus Rücksicht auf die Privatsphäre veröffentlichen wir keinen Klarnamen) veröffentlicht dieses und andere Werke auf seiner Webseite Junge Worte.

Hansjörg Rothe, 03.10.2015

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